
Hängekätzchenweide-Salix caprea `Pendula´
Kronenveredelte Palmkätzchen mit stark hängenden Zweigen.
Schöne goldgelbe Kätzchen im März-April.
Starker Rückschnitt nach der Blüte empfehlenswert.

Japanische Zierweide-Salix integra `Hakuro Nishiki´
Auf Stamm veredelter oder breitbuschiger Strauch.
Feine Triebe, grünweiße, im Jungtrieb rosa angehauchte Blätter.
Jährlich starker Rückschnitt empfehlenswert.
Höhe 2-3 Meter.

Lockenweide-Salix erythroflexuosa
Aufrecht wachsende Weide mit korkenzieherartig gedrehten gelbgrünen Zweigen.
Erreicht eine Höhe von 4-5 Metern.
Die Weiden (Salix) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Weidengewächse (Salicaceae).
Es existieren etwa 450 Weiden-Arten.
Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich über alle Teile der nördlichen gemäßigten Zone bis zur Arktis; einige wenige Arten sind auch in den Tropen und den südlichen gemäßigten Zone heimisch. Weiden bevorzugen überwiegend feuchte Böden.
Die Weiden (von althochdeutsch wîda : die Biegsame ) sind Laubgehölze: Bäume, Sträucher und Zwergsträucher.
Unter den Weidenarten gibt es bis 30 Meter hohe Bäume, aber auch Zwergsträucher, die nur 3 Zentimeter hoch werden.
Die baumartig wachsenden Weidenarten sind in der Regel schnellwüchsig, aber auch relativ kurzlebig.
Weiden bilden kräftige und stark verzweigte Wurzeln und festigen so das Erdreich.
Weiden sind sehr ausschlagsfreudig. Deshalb wurden sie früher gern als Kopfweiden und heute bei der Anlage von Energiewäldern genutzt.
Die Blätter der Weiden sind sehr unterschiedlich.
Die Form reicht von beinahe kreisrund bis schmal und lanzettförmig.
Bei vielen Arten sind die Blätter hellgrün, und an der Blattunterseite lässt sich bis auf wenige Ausnahmen immer eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Behaarung erkennen.
Bei allen dreht sich das nächste Blatt um jeweils 144°, also 2 5 Umdrehungen; jedes fünfte schaut wieder in dieselbe Richtung.
Es existieren etwa 450 Weiden-Arten.
Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich über alle Teile der nördlichen gemäßigten Zone bis zur Arktis; einige wenige Arten sind auch in den Tropen und den südlichen gemäßigten Zone heimisch. Weiden bevorzugen überwiegend feuchte Böden.
Die Weiden (von althochdeutsch wîda : die Biegsame ) sind Laubgehölze: Bäume, Sträucher und Zwergsträucher.
Unter den Weidenarten gibt es bis 30 Meter hohe Bäume, aber auch Zwergsträucher, die nur 3 Zentimeter hoch werden.
Die baumartig wachsenden Weidenarten sind in der Regel schnellwüchsig, aber auch relativ kurzlebig.
Weiden bilden kräftige und stark verzweigte Wurzeln und festigen so das Erdreich.
Weiden sind sehr ausschlagsfreudig. Deshalb wurden sie früher gern als Kopfweiden und heute bei der Anlage von Energiewäldern genutzt.
Die Blätter der Weiden sind sehr unterschiedlich.
Die Form reicht von beinahe kreisrund bis schmal und lanzettförmig.
Bei vielen Arten sind die Blätter hellgrün, und an der Blattunterseite lässt sich bis auf wenige Ausnahmen immer eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Behaarung erkennen.
Bei allen dreht sich das nächste Blatt um jeweils 144°, also 2 5 Umdrehungen; jedes fünfte schaut wieder in dieselbe Richtung.

Trauerweide-Salix alba `Tristis´
Großer Baum mit hellgelben malerisch überhängenden Zweigen.
Breitausladende Krone wird bis zu 100 m"2; groß.
Schöner hellgrüner Austrieb.
Feuchter Standort bevorzugt.
Erreicht eine Höhe von 12-15 Metern.

Zwergpurpurweide-Salix purpurea `Nana´ (Gracilis)
Breitbuschiger Kleinstrauch, kleine schmale silbrig grüne Blätter, dünne Zweige.
Für Flächenbepflanzung, Höhe bis 1,5 Meter.

Salweide, Palmweide-Salix caprea
Großstrauch mit elliptisch länglichen Blättern und großen silbrigen Kätzchen im März-April.
Liebt feuchten Boden.
Schnittverträglich
. Erreicht eine Höhe von 4-6 Metern.